Schwerpunkt „Komposition und Produktion“ – BA IGP 17W und 21W

Schwerpunkt „Komposition und Produktion“ – BA IGP 17W und 21W
Die Lehrveranstaltung von Günther Wildner werden wie folgt angeboten:

 

WS 23/24:
15.2006 Exkursion zu Musikwirtschaft (BA IGP Version 21W)
15.0241 Exkursion zu Musikwirtschaft 01 (BA IGP alter Studienplan)

 

SS 24:
15.0242 Praktikum Musikwirtschaft 01

 

WS 24/25:
es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten

 

Diese Lehrveranstaltungen (Günther Wildner) werden im 2 Jahres-Rhythmus angeboten!
Bitte um rechtzeitige Anmeldung im mdwonline
Purple is the Color

Purple is the Color

Purple is the Color. Rot ist das Herz. Blau ist das Gehirn. Violett/Purple ist das Gleichgewicht. Und natürlich braucht man etwas Magie dazu. „Purple is the Color sind die Beatles des Jazz”, sagt mit verschmitztem Lächeln der österreichische Pianist Simon Raab, der die Band 2016 gegründet hat. Mittlerweile kann das Quartett auf eine rege Konzert- und Festivaltätigkeit zurückblicken. MICA/Music Austria bezeichnet sie als „Jazzmusik von ungeheurer Eleganz, die nicht im klassischen Bereich stecken bleibt, sondern viele interessante Querverbindungen zu anderen Stilen entfaltet.” Ihr Ziel ist es, das Publikum mit ihrer Musik zu berühren, tief verwurzelte Gefühle freizusetzen und Emotionen auszulösen. „Ich spüre, dass die Band größer und strahlender werden wird.“ (Jazz Dergisi, Istanbul).

LINE-UP
Simon Raab (p), Štěpán Flagar (sax), Martin Kocián (db), Michał Wierzgoń (dr)
Purple is the Color ist dieses Jahr auf der Jazzahead zu hören. Hier kommst du direkt auf das Programm.
Neugierig geworden? Hier kanns du reinhören!

Forschung aus dem ipop in Boston, New York und Rochester vorgestellt

Im Rahmen einer Vortragsreise hat Prof. Ralf von Appen erste Ergebnisse seines aktuellen Forschungsprojektes „Measuring the Myth. Tempo and Microtiming in the Music of the Rolling Stones“ Mitte September an der Boston University, der City University New York sowie unserer Partneruniversität, der Eastman School of Music in Rochester, NY, vorgestellt. In dem gemeinsam mit David Carter (Loyola Marymount University Los Angeles) durchgeführten Projekt werden neue Methoden der Computer-gestützten Analyse entwickelt, um Tempovariationen innerhalb eines Songs sowie das Timing von Schlagzeugern im Millisekunden-Bereich messen und vergleichen zu können. Was gemeinhin als „Feeling“ eines Schlagzeug-Rhythmus’ beschreiben wird, kann so empirisch näher bestimmt und quantifiziert werden.

Ausgehend von Charlie Watts, dem 2021 verstorbenen Schlagzeuger der Rolling Stones, richtet sich das Forschungsinteresse in weiteren Studien vor allem auf die 1970er und 80er Jahre, die mit der Einführung von Click Tracks, Drum Machines und Sequenzern einen Wendepunkt in der Geschichte der populären Musik darstellen.

An der mdw werden Ralf von Appen und David Carter die Ergebnisse im Rahmen am 19.10. eines „drum talk“ sowie am 21.10. im Rahmen der Tagung „Parallelgesellschaften“ (verlinken: http://wp.popularmusikforschung.de/?p=5814) vorstellen.

 

 


„Präsentation am Hunter College der City University of New York“ (Foto: M. Ptatscheck)