Unterricht am Institut für Popularmusik

ipop – Institut für Popularmusik

Aufgaben und Ziele

Das 2002 gegründete „ipop“ ist in mehrerer Hinsicht eine Besonderheit: Es vereint das Erfinden und Spielen von Musik, das Lernen und Unterrichten von Musik und das Recherchieren und Schreiben über Musik unter einem Dach. Das Angebot umfasst künstlerische Fächer wie Gesang, Saxophon, Tasteninstrumente, Gitarre, Bass, Schlagzeug & Percussion, Komposition & Arrangement, Ensemblepraxis etc., pädagogische Fächer wie Didaktik und Lehrpraxis und wissenschaftliche Fächer wie Theorie und Geschichte der Popularmusik inklusive der Möglichkeit eines Doktoratsstudiums.

Außerdem deckt das Institut ein immenses stilistisches Spektrum ab: Jazz, Fusion, World Music, Rock, Metal, Elektronik, Musical, Folk, Blues, Latin, Crossovers mit Klassik und Volksmusik usw. usf. Von experimenteller Improvisation über Soul, Funk und Pop bis zur volkstümlichen Unterhaltung kann alles Gegenstand qualitätvoller praktischer oder theoretischer Auseinandersetzung sein. So gesehen hat das ipop mit rund 90% der gegenwärtig weltweit existierenden Musik zu tun.

Ausbildungsziele:

  • Ausbildung hervorragender Künstlerinnen und Künstler die über den österreichischen Musikmarkt hinaus bestehen können
  • Ausbildung hervorragender Musikpädagoginnen und –pädagogen die die musikalische Vielfalt des österreichischen Ausbildungssystems bereichern
  • Ausbildung wissenschaftlich fundierter Forscherinnen und Forscher im Feld der Popularmusik

Struktur

Das Institut für Popularmusik ist in zwei Fachbereiche unterteilt: künstlerische Fächer und wissenschaftlicher Bereich

Mit dieser Zusammensetzung setzt ipop nicht nur Maßstäbe in Musik- und Pädagogik-Ausbildung, sondern unterstützt die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Popularmusik in Österreich und anderen europäischen Ländern und vermittelt dieses Wissen an seine Studierenden.